Cröbern 1813
Die Ereignisse um die Ortschaft im Oktober 1813
Es wäre vermessen, die Geschichte der Völkerschlacht an dieser Stelle in vollem Umfang darstellen zu wollen. Deshalb wollen wir hier nur diejenigen Ereignisse beleuchten, sich damals in und um das Dorf Cröbern abspielten.
Das Diorama zeigt den Wendepunkt der Schlacht an ihrem ersten Tag, dem 16. Oktober 1813. Am Nachmittag dieses Tages erreichten zwischen viertel nach drei und vier Uhr die österreichischen Reservetruppen unter dem Prinzen von Hessen-Homburg die Ortschaft gerade noch rechtzeitig, um das Zentrum der Alliierten zu verstärken und den Durchbruch von Napoleons Truppen zu verhindern.
Die Stadt Leipzig zählte 1813 um die 35.000 Einwohner. Sie war eine florierende Handelsstadt und für ihre Messen bekannt. In ihrem Weichbild gab es eine stattliche Zahl größerer und kleinerer Dörfer. Darunter befand sich das Pfarrdorf Cröbern, das südlich von Leipzig lag und etwa 220 Einwohner hatte. Cröbern bestand in erster Linie aus Bauerngehöften sowie Pferdner- und Hintersassengütern. Der Ort hatte eine große und ansehliche Pfarrkirche, die Peter-und-Paul-Kirche, die auf einer sanften Anhöhe stand. Von ihrem Turm aus hatte man einen weiten Blick über den Leipziger Süden. Nach Norden und Osten hin, Richtung Markkleeberg, Crostewitz, Wachau und Güldengossa erstreckten sich die Felder und Wiesen der Cröbener Bauern. Das Gelände stieg Richtung Wachau und Auenhain um 25 bis 30 Meter an. In südlicher Richtung, jenseits des Göselbachs auf Zehmen und Sestewitz zu, lagen ebenfalls Äcker. Westlich von Cröbern befanden sich die Pleiße- und die Göselniederung mit Auenwäldern, Tümpeln und weitverzweigten Wasserläufen, ein für Truppen so gut wie unpassierbares Terrain. Die Bevölkerung war arm und das Leben von ständigen Anstrengungen geprägt.
Der Herbst 1813 war besonders regnerisch, seit Ende August regnete es immer wieder. Besonders in den letzten Tagen vor der Schlacht goss es fast ununterbrochen. Die unbefestigten Straßen wurden grundlos. Flüsse und Bäche traten über die Ufer und überschwemmten Wiesen und Felder.
Seit Anfang Oktober durchquerten unablässig Marschkolonnen die Dörfer um Leipzig. Die Einwohner Cröberns und der Nachbarorte versuchten, ihre wenigen Habseligkeiten vor Plünderern zu verstecken. Fouragiertrupps der Grande Armée nahme dennoch alles mit, was sie nur finden konnten. Glücklicherweise hatte es 1813 eine gute Kartoffelernte gegeben, die Soldaten gruben die Kartoffeln aus ihren Mieten. Alles, was aus Holz war, wie Möbel, Türen, Fensterläden und ganze Dächer, landete als Brennmaterial in den Biwakfeuern.
12. Oktober 1813
Marschall Joachim Murat erhielt den Auftrag, den Süden Leipzigs zu sichern. Österreichische, russische und preußische Truppenverbände folgten der Abteilung Murats auf dem Fuße. Murat entschied, seine Stellung in der Gösel- und Schlimperbach-Niederung zu beziehen. Das hügelige Gelände, die beiden Bäche und die Pleiße begünstigten eine Verteidigungsposition. Murat ließ sogleich auf dem Wachtberg bei Göhren eine große Schanze ausheben.
Fürst Józef Poniatowskis VIII. Armeekorps war Bestandteil von Murats Streitmacht. Die polnischen Truppen durchquerten Cröbern und biwakierten in Richtung Markkleeberg, Wachau und Auenhain. Vom Cröberner Kirchturm aus entdeckte der polnische Kavalleriegeneral Sokolnicki die langen Marschsäulen der österreichischen Armee in Richtung Göseltal. Am Nachmittag kam es zu ersten kleineren Gefechten südlich von Cröbern.
13. Oktober 1813
In der Nacht änderte Murat seinen Plan und befahl den Rückzug in Richtung Markkleeberg. Seine Aufklärung reichte nicht aus, um abschätzen zu können, wie stark die Verbündeten zu diesem Zeitpunkt waren. So bezog er eine neue Defensivstellung auf dem Kellerberg, einem niedrigen Höhenrücken, der von Markkleeberg in östlicher Richtung verlief. Von hier hatte Murat eine Fernsicht bis weit in den Süden Richtung Rötha. Nach Osten hin schloss seine Verteidigungslinie die Ortschaften Wachau und Liebertwolkwitz als befestigte Bastionen ein. Gleichzeitig ließ Murat fast alle Brücken über die Pleiße abtragen. So wurden die Brücke bei Gaschwitz und drei Brücken bei Markkleeberg sowie die Brücken in Richtung Dölitz abgetragen. Die eichenen Brückenpfeiler sollten niedergebrannt werden, was aber misslang.
Schon am späten Vormittag rückte die russische 14. Infanteriedivision (Helffreich) in Cröbern ein. Am späten Nachmittag folgte das II. Batallion des 6. preußischen Reserveinfanterieregimentes. Außerdem trafen mehrere russische Kosakenregimenter bei Cröbern ein. Diese wagten am Nachmittag einen Überraschungsvorstoß in Richtung der polnisch-französischen Stellungen auf dem Kellerberg. Sie wurde jedoch von der polnischen Artillerie und Kavallerie zurückgeworfen, und ihr Angriff geriet zum Fiasko.
Am Abend biwakierten das 6. Reserveinfanterieregiment in Cröbern. Die russische 14. Division biwakierte außerhalb des Dorfes am Hopfenberg, Richtung Gaschwitz. Es regnete weiter mit nur kurzen Unterbrechungen.
14. Oktober 1813
Weder Murat, Napoleon noch Schwarzenberg kannten zu diesem Zeitpunkt die tatsächliche Stärke des Gegners. Deshalb war bereits für den 13. Oktober ein Aufklärungsgefecht geplant, das aber um einen Tag verschoben wurde. Aus diesem Unternehmen entwickelte sich eines der größten Reitergefechte der napoleonischen Kriege und damit der Kriegsgeschichte überhaupt. Auf französischer Seite nahmen 75 Schwadronen mit 8.500 Reitern teil. Der alliierte Kommandeur war der russische General Graf Wittgenstein. Er warf nach und nach, so wie sie eintrafen, 64 Schwadronen mit 7.300 Reitern ins Gefecht. Bei Markkleeberg und Liebertwolkwitz kam es auch zu Infanteriegefechten. Teile von Liebertwolkwitz gingen in Flammen auf.
Das Kavalleriegefecht von Liebertwolkwitz endete schließlich ohne klaren Vorteil für eine der Seiten. Napoleon und Schwarzenberg konnten nun allerdings keinen Zweifel mehr daran haben, dass der Gegner Leipzig als Aufmarschgebiet für seine Hauptarmee gewählt hatte. Offenbar war eine Entscheidungsschlacht unvermeidlich.
Mittlerweile waren weitere Preußen in Cröbern eingetroffen. 9.000 Soldaten der 10. und 11. Brigade biwakierten im Dorf. Beide Armeen waren den Abend und die Nacht durch damit beschäftigt, ihre Verwundeten und Toten bei anhaltend schlechtem Wetter zu bergen. Die Verbündeten richteten mehrere Hauptverbandsplätze ein, darunter im Petermann’schen Gasthof in Cröbern. In der Nacht erhob sich ein starker Nordwestwind, welcher sich später zum Orkan verstärkte, der starke Bäume entwurzelte und ganze Dächer abdeckte. Soldaten und Zivilisten litten gleichermaßen unter den Bedingungen. Jetzt wurden auch die Dörfer restlos geplündert, Türen und Tore wurden als Biwakunterstand benutzt oder landeten in den Biwakfeuern, die aber bei dem Starkregen kaum in Gang zu halten waren.
15. Oktober 1813
Der Tag verlief ohne größere Kampfgeschehnisse. Die Kommandeure schoben Truppen hin und her, die Soldaten marschierten oder versuchten, etwas Ruhe zu finden. Die große Entscheidungsschlacht sollte am nächsten Tag stattfinden.
16. Oktober 1813
Napoleon postierte seine Truppen auf einer inneren Linie rund um Leipzig, konzentrierte die Masse seiner Kräfte aber im Süden Leipzigs. Das Armeekorps des Marschalls Marmont sollte den Norden Leipzigs überwachen und später die Truppen auf dem südlichen Schlachtfeld verstärken. Durch das Eingreifen der Schlesischen Armee bei Möckern wurde Marmont aber daran gehindert, sein Korps zu verlegen.
Napoleon stellte seine Truppen auf den Höhenlinien von Liebertwolkwitz über Wachau bis Markkleeberg auf. Diese Position erlaubte eine ausgezeichnete Sicht über das ganze südliche Schlachtfeld. Die westliche Flanke entlang der Pleiße von Markkleeberg über Dölitz bis Connewitz wurde durch Poniatowskis VIII. Korps gesichert. Obwohl dieses Korps relativ schwach war, lagen die Vorteile durch die überschwemmten und morastigen Ufer der Pleiße eindeutig auf der defensiven Seite.
Die alliierte Armeeführung beabsichtigte, die Hauptmasse der Franzosen auf dem südlichen Abschnitt zu binden, um zum richtigen Zeitpunkt mit starken Kräften die Pleiße zu überschreiten und die rechte Flanke Napoleons unter Poniatowski zu durchbrechen. Dieser Plan beruhte jedoch auf einer fatalen Fehleinschätzung. Denn das sumpfige Gelände zwischen Elster und Pleiße war völlig ungeeignet, um Truppen zu massieren und von dort Connewitz und Dölitz anzugreifen.
Die Kämpfe des 16. Oktober auf dem südlichen Schlachtfeld sind als „Schlacht bei Wachau“ in die Geschichte eingegangen, weil Napoleon in diesem Dorf sein Hauptquartier einrichtete. Fürst Schwarzenberg spricht in seinen Relationen und Dispositionen jedoch nur vom „Schlachtfeld bei Crebern“, weil ihm dieser Ort als wichtigster Punkt auf dem südlichen Schlachtfeld erschien. Demnach hätte dies eigentlich der von den Historikern später vergessene Name dieses Ausschnitts aus der Völkerschlacht sein sollen.
Bei rauem und stürmischem Wetter ging die Nacht vom 15. auf den 16. Oktober zuende. Die vielfach schlecht gekleideten und unterernährten Soldaten, die zum großen Teil auf dem nassen Boden gelagert hatten, traten noch in stockfinsterer Nacht den Vormarsch an. Noch vor acht Uhr morgens schlugen die ersten russischen Kanonenkugeln in Wachau ein. Der alliierte Abschnitt zwischen Cröbern, Markkleeberg und der Schäferei Auenhain stand unter dem Befehl des preußischen Generals Kleist. Allerdings waren große Teile seines Korps zu anderen Abschnitten detachiert worden. An ihrer Stelle waren schwache russische Verstärkungen eingetroffen, darunter die Kürassierbrigade Levašov mit zwei Regimentern (1000 Mann) und die Lubnyj-Husaren (500 Mann). Insgesamt standen Kleist etwa 3.300 Russen zur Verfügung, daneben waren im 6.000 Preußen verblieben. Im Morgengrauen ließ Kleist seine Truppen von Cröbern aus einen Angriff auf Markkleeberg und den Kellerberg beginnen. Sie nahmen die Schäferei Auenhain ein.
Gegen neun Uhr klarte das Wetter auf. Das Artillerieduell war so stark, dass man einzelne Schüsse nicht mehr unterscheiden konnte. Beide Seiten erlitten fürchterliche Verluste.
Markkleeberg wechselte zweimal den Besitzer. Mehrere große Kavallerieangriffe der Franzosen brachten auch Cröbern in Gefahr. Kleists Verluste waren so hoch, dass sein Korps völlig aufgerieben zu werden drohte. Dies war die Lage bis in den Nachmittag hinein.
Die österreichischen Truppen, die den Flankenangriff gegen Poniatowski führen sollten, kamen wegen des morastigen Grundes nicht weiter. Schwarzenberg hielt jedoch immer noch an seinem Plan eines Angriffs über den Flügel fest. Erst eindringliche Bitten des österreichischen Generalstabschefs Radetzky konnten ihn umstimmen, Kleist Verstärkungen zu schicken.
Die Befehle an das österreichische Reservekorps Hessen-Homburg ergingen erst gegen halb eins, eigentlich also viel zu spät. Da ja die Brücken über die Pleiße abgebrochen waren, musste der Fluss durchfurtet werden, in Anbetracht des Hochwassers und der starken Strömung eine fast unmögliche Aufgabe. Die Kürassierdivision des Feldmarschalleutnants (FML) Nostiz sollte bei Gaschwitz die Pleiße überschreiten, die ungarische Infanteriedivision des FML Bianchi und die österreichische Grenadierdivision des FML Weißenwolff bei Rüben. Die österreichische Reserve mussten also weit südlich marschieren, dort die Pleiße durchqueren und dann nordwärts schwenken, um auf das Schlachtfeld zu gelangen.
Zuerst trafen Nostiz’ Kürassiere bei der Gaschwitz-Furt ein. Diese war jedoch so schmal, dass vermutlich nur ein Reiter hinter dem anderen den Fluß durchqueren konnte. Um den Übergang zu beschleunigen, wurden die 5. Kürassiere (Sommariva) nach Norden, die 8. Kürassiere (Hohenzollern) nach Süden geschickt, um dort Furten zu finden. Die übrigen Kavallerieregimenter gingen über die Furt bei Gaschwitz. Der Schlagweg zwischen Gaschwitz und Cröbern war von der übergetretenen Pleiße überflutet. In völlig aufgelöster Kolonne durchquerten die Kürassiere den morastigen Wald.
Glücklicherweise war die Göselbrücke bei Cröbern noch intakt. Hier gab es allerdings das nächste Hindernis. Denn die engen Gassen Cröberns waren mit russischen und preußischen Verwundeten, zurückgegangenen Truppen, russischem und preußischen Train und Fahrzeugen aller Art verstopft. Dazu brannten bereits einige Gehöfte, in Brand gesetzt durch von der Schäferei Auenhain aus schießende französische Artillerie. Um den Ort zu umgehen, schwenkten die Kürassierregimenter kurz vor Cröbern nach links ein und suchten sich einen Weg links des Cröberner Kirchwaldes in Richtung Crostewitz.
Die Kürassiere kamen gerade noch zu rechten Zeit. Es war mittlerweile 15 Uhr. Die zahlenmäßig weit überlegene französische Kavallerie jagte die letzten Reste der russischen Kürassiere und Lubnyj-Husaren auf Cröbern zu. Die russische Kavallerie hatte bis dahin schon die Hälfte ihrer Mannschaft verloren. Bei Kleists preußischer und russischer Infanterie sah es nicht besser aus. Auenhain war an das französische Korps Victor verloren worden. Am Weg zwischen der Schäferei Auenhain und Markkleeberg waren zusätzlich die Divisionen der Jungen Garde unter Marschall Oudinot aufmarschiert, insgesamt etwa 20.000 Mann, bereit zum Sturm auf Cröbern. Würden sie Cröbern einnehmen, wäre Napoleon der Sieg in diesem Sektor und wahrscheinlich in der Schlacht insgesamt sicher.
Mittlerweile hatten auch die Sommariva-Kürassiere eine Furt gefunden und gelangten nördlich von Crostewitz auf das Schlachtfeld. Ihre Attacke auf die überlegenen französische Kavallerieregimenter verhinderte den Durchbruch. Der französische Angriff stockte. Schließlich hatten auch die Hohenzollern-Kürassiere weiter südlich eine Furt bei Großdeuben gefunden. Als sie bei Cröbern eintrafen, waren die Kavalleriegefechte allerdings schon beendet. Beide Seiten waren erschöpft.
Zwischenzeitlich trafen Weißenwolff und Bianchi den folgenreichen Entschluss, ebenfalls die Furt bei Großdeuben zu nutzen. Bis zur Brust im kalten Wasser, Pulver und Musketen über dem Kopf haltend, durchquerten die beiden Divisionen die Pleiße. So konnte eine Stunde Marschweg eingespart werden. Im Eilmarsch ging es Richtung Norden, Richtung Cröbern, zuerst die Division Bianchi.
Zeitgleich versuchte die Korpsartillerie, die Pleiße an der Gaschwitz-Furt zu durchqueren, was fast unmöglich schien. Nur mit Hilfe von Abteilungen der beiden Infanteriedivisionen und purer Muskelkraft konnten die Geschütze und Munitionswagen durch die Pleiße gezogen werden.
Fast zeitgleich passierten die Ungarnregimenter Bianchis und dessen Korpsartillerie gegen 16 Uhr Cröbern. Alle hatten ihr äußerstes zu geben, um durch die verstopften Gassen zu gelangen. Die Division Weißenwolff marschierte vor Cröbern auf und ordnete sich.
Das ist genau der Zeitpunkt, den wir in unserem Diorama darstellen möchten: Die Uhr des Cröberner Kirchturms zeigt zehn nach vier an. Mehrere Ungarnregimenter sind bereits durch Cröbern hindurch und treten den Marsch gegen Markkleeberg an, um die Preußen zu entlasten. Das 19. Regiment entwickelt sich in Kolonne gegen den Markkleeberger Weg und Auenhain, um die Flanke zu sichern. Das 48. Regiment (Simbschen) und das II. Bataillon des 32. Regimentes (Esterházy) bleiben bei Cröbern in Reserve. Der Korpskommandant Hessen-Homburg gibt den Befehl, die Zivilisten aus Cröbern zu evakuieren, da er befürchtet, dass das Dorf in kürzester Zeit von den Kämpfen überrollt werden wird. Ein Teil der Cröberner sucht allerdings Zuflucht in der Gemeindekirche.
Kurz darauf erhielt die Grenadierdivision Weißenwolff den Befehl, ebenfalls Cröbern zu durchqueren und gegen Auenhain zu marschieren. Mit diesem massiven Infanterieangriff gelang die Rückeroberung der Schäferei. Ohne Zweifel entschied das gerade noch rechtzeitige Eintreffen des österreichischen Reservekorps und sein Angriff im Zentrum des südlichen Schlachtfeldes darüber, dass die Alliierten an diesem Tag die Oberhand behielten. Es sollte jedoch noch bis zum 19. Oktober dauern, bis die Schlacht mit der Flucht Napoleons aus Leipzig und dem Abzug der Reste seiner Armee endgültig zum Ende kam. Die furchtbaren Verwüstungen der Völkerschlacht blieben in Cröbern und der gesamten Region aber noch jahrelang spürbar. Aber das ist bereits eine andere Geschichte, die unser Diorama nicht mehr erzählen kann.
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